Arbeiten mit DISKOVERs ABC/XYZ-Analyse
Pressemitteilung

Technologieführerschaft im Visier

Robert Reineke verstärkt Geschäftsführung der SCT GmbH Supply Chain Technologies

Robert Reineke, Geschäftsführer der SCT GmbHHerzogenrath bei Aachen, 21.09.2023 – Robert Reineke ist zum Geschäftsführer der SCT GmbH Supply Chain Technologies bestellt worden und wird die Führungsmannschaft rund um Bernd Reineke und Andreas Capellmann verstärken. Robert Reineke arbeitet bereits seit 2012 bei den Software-Experten für Dispositionsmanagement und Produktionsplanung. In dieser Zeit war er unter anderem für die Einführung einer KI basierten PP/DS-Lösung sowie die Integration von künstlicher Intelligenz in das Advanced Planning and Scheduling System DISKOVER verantwortlich. Die Weiterentwicklung dieses Angebots wird auch in Zukunft einer seiner Schwerpunkte sein.

„Mich begeistern die Supply Chain Optimierung und der Einsatz neuester Technologien und Verfahren, die unser Unternehmen in der heutigen dynamischen Geschäftswelt voranbringen können“, erklärt Reineke. „In einer Zeit, in der technologische Innovationen rasch voranschreiten, sehe ich es deshalb als meine Aufgabe, die SCT als Technologieführer in unserem Marktsegment zu positionieren. Auch möchte ich unsere Präsenz auf nationaler sowie internationaler Ebene ausbauen und neue Partnerschaften knüpfen, um unseren Kundenkreis zu vergrößern“, unterstreicht Reineke seine Ziele.

Reineke verfügt über umfangreiches Informatikwissen, das er während seines Informatik-Masterstudiums an der RWTH Aachen sowie durch zahlreiche Kundenprojekte und die Entwicklung des Softwareangebot der SCT erworben hat. Während seiner Zeit bei der SCT gewann Reineke vielfältige Einblicke in technische und geschäftliche Strukturen und Abläufe sowohl der SCT GmbH als auch bei Kunden. In enger Zusammenarbeit mit ihnen erarbeitete er Lösungen und Optimierungspotentiale für deren Geschäftsprozesse.

Über DISKOVER

DISKOVER, die Advanced Planning & Scheduling (APS) Software der SCT GmbH Supply Chain Technologies optimiert die gesamte Supply Chain: Von der Beschaffung mit optionaler Lieferantenintegration über die innerbetriebliche Logistik und Produktion bis hin zur pünktlichen Kundenauslieferung. Die APS-Lösung nutzt fortschrittliche, automatisierte Simulationsmechanismen, um die Bedarfsplanung und Disposition kontinuierlich zu optimieren. Anwender profitieren von einer hohen Prognosegenauigkeit und Dispositionspräzision; Unternehmen von geringeren Lagerbeständen bei gleichbleibend hoher Lieferbereitschaft. DISKOVER ist benutzerfreundlich, flexibel und dank Continuous Delivery immer aktuell. Der Datenaustausch mit führenden ERP-Systemen erfolgt über standardisierte Schnittstellen.

Über SCT

Die SCT GmbH Supply Chain Technologies entwickelt und vertreibt die Advanced Planning & Scheduling (APS) Software DISKOVER, die Unternehmen bei der schnellen, effizienten und nachhaltigen Optimierung ihrer Supply Chain unterstützt. Als Teil der Abels & Kemmner Gruppe gewährleisten jahrzehntelange Erfahrung, ein kompetentes Entwicklerteam und die enge Kooperation mit Supply-Chain-Experten aus verschiedenen Fachrichtungen eine stets hohe Qualität und Aktualität der APS-Lösungen. Das Team von SCT pflegt engen Kontakt zu seinen Kunden, um praxisorientierte Funktionen basierend auf ihrem Feedback zu integrieren. DISKOVER ist bei vielen Top-Performern des Mittelstands und der Großindustrie im Einsatz und erfüllt die neuesten Anforderungen des Supply Chain Managements.


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Allgemein, Pressemitteilung

Critical Part Information System

  • Erleichtert Produktionsentscheidungen bei Versorgungsengpässen
  • Triage-Tool zur Entscheidungsvorbereitung, welcher Kundenauftrag gefertigt wird und welcher nicht

Herzogenrath (bei Aachen), 26. Juli 2022 – Mit dem Critical Part Information System (kurz CPIS) stellt die SCT GmbH eine neue Datenanalytik-Funktion für das Dispositionsmanagement-System DISKOVER vor. Es unterstützt Unternehmen dabei, unter den aktuell oft auftretenden Versorgungsengpässen schneller und besser unternehmenskritische Entscheidungen zur Materialbeschaffung und -fertigung zu treffen. Es erleichtert die Entscheidung sowohl bei Beschaffungsengpässen aufgrund zunehmend volatiler Supply Chains als auch bei fehlenden Kapazitäten zur Fertigung gewisser Teile. Ziel ist, das verfügbare Material bei gegebenen Engpässen möglichst gewinnbringend für das Unternehmen zu nutzen. Hierfür müssen die wichtigsten Artikel und deren essenzielle Bedarfsmengen schnell und einfach identifiziert werden können.

„Das Kernproblem bei der Beschaffung von Komponenten ist, dass die reinen Kundenbedarfe auf den unteren Stücklistenebenen der täglichen Disposition nicht mehr zu erkennen sind. Sie werden durch eine Reihe von Faktoren verschleiert, die im Normalbetrieb eine kostengünstige Logistikabwicklung und eine hohe Lieferbereitschaft gewährleisten sollen. Diesen Nebel beseitigt CPIS“, erklärt Andreas Capellmann, Geschäftsführer der SCT GmbH.

Das Problem: Dispositionsmanagementsysteme wie DISKOVER bündeln auf allen Stücklistenebenen Kundenbedarfe, prognostizierte Planbedarfe und Sicherheitsbestandsauffüllungen zu größeren Planaufträgen, füllen diese dann mitunter noch auf Mindestlosgrößen auf und runden auf Vielfache einer praktischen Logistik-Losgröße – wie zum Beispiel ein Karton oder eine Palette. Die Sekundärbedarfe, die auf diese Weise bei den Artikeln der unteren Stücklistenebenen landen, versorgen also nur zu einem gewissen Teil echte, bereits vorhandene Kundenaufträge. „Diese bei mangelnden Ressourcen exakt zu kennen ist jedoch wichtig, um zu entscheiden, welcher Kundenauftrag nun gefertigt werden soll und welcher nicht“, erklärt Capellmann.

Das CPIS-System ermöglicht den glasklaren Blick auf alle realen Kundenaufträge, die von Versorgungsengpässen bei kritischen Komponenten und deren direkten und indirekten Verwendungen betroffen sind. Hierzu führt CPIS einen Material-Requirements-Planning-Lauf (kurz MPR-Lauf) einzig für die mit diesen kritischen Komponenten verknüpften Kundenaufträgen durch und ermittelt alle hierfür erforderlichen Bedarfe unter den geänderten Randbedingungen. Sicherheitsbestände und Losgrößenrestriktionen lassen sich also optional ausschalten, damit bei den Komponenten der reine Marktbedarf sichtbar wird, ohne Mengen für Sicherheitsbestandsauffüllungen und ohne Zusatzmengen zum Erfüllen von Mindestlosgrößen berücksichtigen zu müssen.

CPIS ist eine neue Funktion des Advanced Planning & Scheduling (APS)-Systems DISKOVER SCO, das derzeit eine stark steigende Nachfrage wegen des erhöhten Bedarfs nach schnellen und besseren Dispositionsentscheidungen erfährt, da Unternehmen aktuell ihre teils äußerst instabilen Supply Chains zuverlässiger absichern wollen. CPIS stellt ein weiteres Instrument für die Entscheidungsfindung in kritischen Planungssituationen dar. Zu diesen Instrumenten gehört auch der Service Level Optimizer, der mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) die richtige Auslegung der Sicherheitsbestände unterstützt und damit hohe Lieferbereitschaft kostengünstig absichert. Das CPIS-Tool öffnet nun auch den Blick auf kritische Teile und deren Verwendung, um schlussendlich die Aufträge zu fertigen, die Unternehmen am wichtigsten sind.

Das APS-Tool zeichnet sich durch weitreichende, im Hintergrund automatisch ablaufende Simulationsmechanismen aus, die die Planungs- und Dispositionseinstellungen und -entscheidungen kontinuierlich optimieren. Auf diese Weise profitieren auch technisch und fachlich weniger versierte Anwender von einer hohen Prognosegenauigkeit und Dispositionspräzision sowie Unternehmen von hoher Lieferbereitschaft ohne Materialverschwendung. DISKOVER SCO ist ein einfach und damit effizient und rationell bedienbares, flexibles Werkzeug, welches dank innovativem Continuous Delivery und Full-Service-Konzept immer auf dem neusten Stand ist. Der Datenaustausch mit führenden ERP-Systemen erfolgt über standardisierte Schnittstellen.

 

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