DISKOVER Start-Bildschirm - SCT GmbH
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Hohe Lieferbereitschaft weiter verbessert

Das Supply-Chain-Management-Team von  Otto Golze & Söhne muss Material für jährlich rund 2,9 Millionen Bodenbeläge und Teppiche disponieren. Um die komplexen Zusammenhänge der Lieferkette zu handhaben, setzt Otto Golze auf das Advanced Planning & Scheduling (APS) Tool  Diskover von SCT. Nach Einführung konnte die Lieferbereitschaft von 95 Prozent auf nun 98 Prozent umgestellt werden – und dies bei gesunkenen Beständen.

Die Otto Golze & Söhne GmbH bietet unter der Hausmarke Astra Bodenbeläge und Teppiche aus Naturfasern, abgepasste Teppiche, Tür- und Sauberlaufmatten sowie Stufenmatten an. Zudem werden auch Kollektionen für namhafte Marken entwickelt und europaweit vertrieben. Für 2017 konnte das Unternehmen einen Absatz in Höhe von 2,7 Mio. Türmatten und 206.000 Teppichen verzeichnen.


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Stockfoto neuronales Netz
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Neuronale Netze – empirisch überprüft in DISKOVER 

In Ergänzung zu statistischen Methoden der Absatzprognose gewinnen KI-Methoden, wie v.a. neuronale Netze immer mehr an Bedeutung. Aber auch neuronale Netze kämpfen mit dem Problem, dass Sie chaotisches Marktverhalten nicht voraussagen können. Das Verhalten der Märkte und Kunden ist bis zu einem gewissen Grad leider fast immer chaotisch, wie ein Blick in kontinuierlich empirisch erhobene Daten zeigt.

Chaos kann man nicht prognostizieren, das Ausmaß des Chaos kann man aber messen und mittels Sicherheitsbestand versuchen zu kompensieren. Die Schlacht der Prognostik wird deshalb mit Sicherheitsbeständen gewonnen.

Prognoseverfahren und Sicherheitsbestandsverfahren sind miteinander verwoben. Daher hängt der Erfolg einer Bedarfsplanung davon ab, dass die Methode der Prognoseermittlung gut mit der Methode der Sicherheitsbestandsermittlung im dynamischen Zeitverlauf – und nicht nur im statistischen Durchschnitt – harmoniert.

Pferderennen als Symbol für Neuronale Netze – empirisch überprüft in DISKOVER
Wie ein Pferderennen darüber entscheidet, welches Paar aus Pferd und Reiter am erfolgreichsten ist, so entscheidet die Simulation in DISKOVER, welches Paar aus Prognose- und Sicherheitsbestandsverfahren sich am besten bewährt.

Um die richtige „Verfahrenskombination“ von Prognoseverfahren und Sicherheitsbestandsverfahren zu finden, setzt DISKOVER deshalb auf eine dynamische empirische Simulation auf der Basis realer Daten aus der Vergangenheit. Dieser Simulation müssen sich in DISKOVER auch Prognosen auf Basis künstlicher Intelligenz unterwerfen, um ihre Belastbarkeit für den praktischen Einsatz im Planungs- und Dispositionsprozess zu beweisen.

DISKOVER überprüft deshalb die ausgewählte Verfahrenskombination typischerweise monatlich für jeden einzelnen Artikel mittels Simulation und entscheidet selbständig, welche Verfahrenskombination für einen Artikel am besten geeignet ist. Das für jeden Artikel ermittelte Prognose- sowie das zugehörige Sicherheitsbestandsverfahren werden automatisch angewandt. Diese simulative Optimierung in DISKOVER ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine belastbare Bedarfsplanung und damit für eine stärker automatisierbare Disposition.

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Geschäftsmann blickt auf DISKOVER Start-Screen - SCT GmbH
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Bestandsmanagement: Mit künstlicher Intelligenz mehr Lieferbereitschaft

Die SCT GmbH stellt ein KI basiertes Software-Tool zur Optimierung des Servicelevels von Unternehmen vor. Damit kann präzise bestimmt werden, was im Versandlager bevorratet sein muss, um Kunden pünktlich beliefern zu können.

Die zur Abels & Kemmner Gruppe gehörende SCT GmbH stellt mit dem neuen Service Level Booster erstmals ein Software-Tool vor, das auf Basis Künstlicher Intelligenz bestimmt, was im Versandlager bevorratet werden muss, um Kunden immer pünktlich beliefern zu können. Damit dies zu möglichst geringen Kosten erfolgt, optimiert die Bestandsmanagement-Software die erforderlichen Sicherheitsbestände für die lagerhaltigen Waren. Seine Zielvorgabe ist es, den bedarfsgerecht einstellbaren Lieferbereitschaftsgrad bei niedrigsten Bestandswerten zu erreichen. Bereits mit konventionellen Dispo-Systemen optimierte Betriebe können ihre Bestände so nochmals um rund 3 bis 4 % senken. Pro einer Million Euro Fertigwarenbestand können folglich 30 bis 40 Tausend Euro eingespart werden.

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Junger Mann bearbeitet DISKOVER Simulation - SCT GmbH
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Smarte Algorithmen automatisieren die Produktionsfeinplanung

Die Digitalisierung wird inzwischen in vielen Unternehmen schon häufig genutzt. Der wichtige Bereich Produktionsplanung, insbesondere die Feinplanung, bleibt aber oft noch „außen vor“. Gezeigt wird, wie sich mit geringerem Aufwand bessere Ergebnisse erzielen lassen.

Digitalisierung ist kein Selbstzweck: Es muss ein Nutzen dahinter stehen. Potenziale sind immer dann gegeben, wenn durch den Einsatz der Digitaltechnik Prozesse automatisiert und damit manuelle sowie kognitive Tätigkeiten ersetzt werden können. Im Ergebnis laufen diese Prozesse dann nicht nur schneller und weniger aufwendig ab, sondern erzielen auch noch eine deutlich bessere Ergebnisqualität – zumindest für die Produktionsfeinplanung trifft dies zu.

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DISKOVER Start-Screen auf MacBook Pro - SCT GmbH
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IT-Lösung optimiert Ersatzteile-Disposition

Für eine Optimierung der Disposition zu produzierender und zu beschaffender Artikel über drei Kontinente hinweg suchte der Pumpenhersteller Seepex eine leistungsfähigere IT-Lösung. Fündig wurde man bei der Firma SCT Supply Chain Technologies.

Seepex ist ein weltweit operierender Spezialist im Bereich der Pumpentechnologie und digitalen Lösungen mit Hauptsitz in Bottrop und beschäftigt ca. 400 Mitarbeiter in Deutschland – weltweit doppelt so viele. An drei Produktionsstätten im Ruhrgebiet, in den USA und in China stellt das Unternehmen Exzenterschneckenpumpen her, mit denen Materialien unterschiedlicher Viskosität – z. B. Schlamm oder Öl – gefördert werden können. So sind die Pumpen bei der Erdölförderung, der Wasserreinigung, in der Agrarwirtschaft und in der Lebensmittelindustrie im Einsatz. Mehr als 50 000 Kunden weltweit vertrauen dem Unternehmen bereits, wenn es um die Lieferung und Pflege der vielfach 24/7 im Einsatz befindlichen Pumpen geht.

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DISKOVER in der Praxis - SCT GmbH
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Lieferantenportal als Instrument der strategischen Disposition

GAH Alberts hat sein Lieferantenportal neu aufgesetzt. Das Ziel war eine stärkere Verknüpfung mit dem strategischen Dispositionsmanagement. Heute kann GAH Alberts Lieferanten automatisch über eigene Forecasts informieren und Bestellvorschläge aus dem Dispositionsmanagementsystem in Bestellungen umwandeln, die über das Portal mit den Lieferanten abgestimmt werden.

José Garcia, Leiter Disposition bei GAH-Alberts Gust. Alberts GmbH & Co. KGHauptaufgabe von Lieferantenportalen ist es, den administrativen Aufwand bei Bestellungen durch Digitalisierung und automatisierten Datenaustausch möglichst gering zu halten. Bestellungen müssen nicht mehr ausgedruckt und gefaxt werden und Auftragsbestätigungen dann nicht wieder im ERP System eingegeben werden. Heute ist es vielmehr üblich, aus dem ERP-Systemen heraus Bestellungen in ein Portal zu übermitteln und von dort aus über digitale Dokumente mit den Lieferanten abzustimmen. Das Ergebnis ist dann ein standardisierter Prozess, der transparent und programmgestützt ist und damit auch automatisch alle gesetzlichen Bestimmungen erfüllt – wie die automatische Archivierung der erzeugten Belege. Auch ist in der Regel keine weitere manuelle Eingabe erforderlich, sodass Tippfehler und damit verbundene Missverständnisse und fehlerhafte Lieferungen vermieden werden können. An moderne Lieferantenportale werden heute jedoch noch deutlich erweiterte Anforderungen gestellt, als lediglich die Schnittstelle zur digitalen Abwicklung des Bestellwesens zu sein.

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Junge Frau vor Laptop mit DISKOVER Start-Bildschirm - SCT GmbH
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Vorausschauende Disposition sichert Ersatzteilbestand

Für eine Optimierung der Disposition zu produzierender und zu beschaffender Ersatzteile nutzt der Pumpenhersteller Seepex eine leistungsfähige IT-Lösung.

Seepex ist Spezialist im Bereich der Pumpentechnologie und digitalen Lösungen mit Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Bottrop und beschäftigt rund 400 Mitarbeiter in Deutschland – weltweit sogar doppelt so viele. An drei Produktionsstätten im Ruhrgebiet, den USA und China stellt das Unternehmen Exzenterschneckenpumpen her, mit denen Materalien unterschiedlicher Viskosität – beispielsweise Schlamm oder Öl – gefördert werden können.

So sind die Pumpen des Unternehmens bei der Erdölförderung, der Wasserreinigung, in der Agrarwirtschaft und in der Lebensmittelindustrie im Einsatz. Mehr als 50.000 Kunden weltweit vertrauen Seepex bereits, wenn es um die Lieferung und Pflege der vielfach 24/7 im Einsatz befindlichen Pumpen geht, für die das Unternehmen über 10.000 Artikel führt.

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DISKOVER Simulation auf MacBook Pro - SCT GmbH
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Seepex steigert Liefertreue mit automatisierter Disposition

Um die Disposition produzierender und zu beschaffender Artikel über drei Kontinente hinweg zu optimieren, suchte der Bottroper Pumpenhersteller Seepex eine leistungsfähigere IT-Lösung. Seepex fand sie in dem überaus anwenderfreundlichen Dispositionsmanagementsystem DISKOVER der Firma SCT Supply Chain Technologies.

Seepex ist ein weltweit führender Spezialist im Bereich der Pumpentechnologie mit Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Bottrop und beschäftigt rund 400 Mitarbeiter in Deutschland – weltweit sogar doppelt so viele. An drei Produktionsstätten im Ruhrgebiet, den USA und China stellt das Unternehmen Exzenterschneckenpumpen her, mit denen Materien unterschiedlicher Viskosität – beispielsweise Schlamm oder Öl – gefördert werden können. So sind die Pumpen des Unternehmens bei der Erdölförderung, der Wasserreinigung, in der Agrarwirtschaft und in der Lebensmittelindustrie im Einsatz. Mehr als 1.000 Kunden weltweit vertrauen Seepex bereits, wenn es um die Lieferung und Pflege der vielfach 24/7 im Einsatz befindlichen Pumpen geht, für die Seepex über 10.000 Artikel führt.

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DISKOVER Start-Screen auf MacBook Pro - SCT GmbH
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SCT stellt KI-basiertes PP/DS-Modul vor

Künstliche Intelligenz optimiert Produktions- und Feinplanung

Geringere Personalkosten, erhöhte Termintreue und Durchsatz das Ziel

PP/DS-Lösung erstmals zu erschwinglichen Preisen verfügbar

Herzogenrath bei Aachen, 02.12.2019 – Um dem produzierenden Gewerbe die Feinterminierung seiner Ressourcen zur Auftragsbearbeitung zu erleichtern, stellt die SCT GmbH auf der LogiMAT 2020 erstmals das neue PP/DS-Modul für DISKOVER vor, das auf Basis Künstlicher Intelligenz das Optimum einer Produktions- und Feinplanung ermittelt. Das neue PP/DS-Modul (Product Planning and Detailed Scheduling) optimiert hierzu das Zusammenspiel von Materialien, Kapazitäten und Aufträgen auf Basis modernster Heuristiken und Metaheuristiken aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), um Kapazitätsauslastung, Durchsatz, Termintreue und Produktivität bei Einplanung der einzelnen Auftragsarbeitsgänge zu optimieren. DISKOVER PP/DS orchestriert unter anderem Ressourcenverfügbarkeiten, Splittfaktoren, Kostenparameter, Taktzeiten sowie Werks- und Schichtkalender. Kunden profitieren von einem extrem leistungsfähigen PP/DS-System, das deutlich effizienter als konventionelle PP/DS-Lösungen plant, was zu deutlich besseren und praktikableren Ergebnissen führt. Trotz neuester KI-Technologie positioniert sich das neue System aber auch deutlich unterhalb der Preisklasse bislang verfügbarer PP/DS-Systeme. Das Ergebnis: Die oft als zu teuer empfundene Produktions- und Feinplanung ist nun erstmals zu erschwinglichen Preisen verfügbar.

„Produktivität, Termintreue und Durchsatz werden durch das neue PP/DS-Tool in einer Art optimiert, wie sie Menschen und alternative PP/DS-Lösungen nicht finden können. In Pilotprojekten kommen wir regelmäßig zu besseren Ergebnissen. Für Kunden ist das natürlich überaus erfreulich, denn das Ergebnis sind geringere Personalkosten und bessere Kapazitätsauslastung sowie erhöhte Termintreue und Durchsatz“, erklärt Andreas Capellmann, Geschäftsführer und Entwicklungsleiter der SCT GmbH.

„DISKOVER PP/DS ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer durchgängig automatisierten Planung und Disposition der gesamten Supply Chain. Diese haben wir uns als übergeortetes Ziel gesetzt, denn wir wollen Industrie 4.0 Fabriken und werksübergreifende virtuelle Fabriken dispositiv optimal unterstützen können“, unterstreicht Dr.-Ing. Bernd Reineke, ebenfalls Geschäftsführer der SCT, die Bedeutung dieses Launches.

Kunden, die mit dem bereits etablierten Dispositionsmanagementsystem DISKOVER SCO arbeiten erhalten bereits einen detaillierten Produktionsplan auf Arbeitsgangebene mit Supply Chain übergreifender Materialverfügbarkeitsprüfung. Dieser Plan kann nun auf Basis des neuen DISKOVER PP/DS-Moduls automatisiert optimiert werden. Schnittstellen zu SAP® und weiteren ERP-Systemen können zudem ergänzend genutzt werden. Anwendern stehen drei unterschiedliche Methoden zur Verfügung, die jeweils andere Nutzen bringen: Entweder setzen sie die vollautomatische integrierte Material-, Kapazitäts- und Auftragsfeinterminierung ein, um ohne weiteres Zutun eine KI-optimierte Produktions- und Feinplanung zu erhalten. Oder sie planen Arbeitsvorgänge und Aufträge aus der DISKOVER-Plantafel von Hand per drag&drop in das vorhandene Kapazitätsangebot ein. Als dritte Methode ist es möglich, gegen unbegrenzte Kapazität einzuplanen, um die aktuelle Auslastungssituation des Betriebs anschaulich darstellen zu können.

DISKOVER PP/DS setzt auf einem neuen fundamentalen Building Block von DISKOVER auf, in den SCT viel Zeit und Know-how investiert hat: dem Optimizer. Ganze drei Jahre dauerte seine Fertigstellung. Er ergänzt die bisherige zentrale Simulations-Komponente von DISKOVER SCO, die zur empirischen Simulation der Planungs- und Dispositionslogiken und -parameter genutzt wird. Auf Basis des neuen Optimizers werden zukünftig auch noch weitere Aufgaben umgesetzt, um die durchgängige und integrierte Supply Chain Planung weiter zu optimieren.

Weitere Informationen unter: https://rsb-projekte.de/jobs/diskover-alt


Über DISKOVER SCO

Die Advanced Planning and Scheduling (APS)-Software DISKOVER SCO der SCT Supply Chain Technologies GmbH hilft Anwendern bei der Optimierung der gesamten Supply Chain – von der Beschaffung inklusive optionaler Lieferantenintegration über die innerbetriebliche Logistik und Produktion bis hin zur termingerechten Distribution zum Kunden. Das APS-Tool zeichnet sich durch weitreichende im Hintergrund automatisch ablaufende Simulationsmechanismen aus, die die Planungs- und Dispositionseinstellungen und -entscheidungen kontinuierlich optimieren. Auf diese Weise profitieren auch technisch und fachlich weniger versierte Anwender von der hohen Prognosegenauigkeit und Dispositionspräzision und die Unternehmen von nachhaltig reduzierten Beständen bei Sicherstellung der erforderlichen Lieferbereitschaft.

DISKOVER SCO ist ein einfach und damit effizient und rationell zu bedienendes flexibles Werkzeug, welches dank innovativem Continuous Delivery immer automatisch auf dem aktuellsten Stand ist. Der Datenaustausch mit führenden ERP-Systemen erfolgt über standardisierte Schnittstellen.

Über SCT

Die SCT GmbH ist ein Tochterunternehmen der Supply Chain-Beratung Abels & Kemmner GmbH und entwickelt Softwaretools und Werkzeuge, wie die Software DISKOVER SCO, die Anwendern dabei helfen, ihre Supply Chain schnell, effizient und nachhaltig zu optimieren. Über 20 Jahre Erfahrung, ein kompetentes Entwicklerteam sowie enge Kooperationen mit einem Netzwerk von Supply-Chain Experten der Fachrichtungen (Wirtschafts-)Ingenieurwesen, Betriebswirtschaft und Informatik aus Praxis und Hochschule im Verbund der RWTH Aachen und der FIR-Solution-Group stellen die hohe Qualität der Lösungen der SCT Supply Chain Technologies sicher und sorgen dafür, dass sich die Software stets auf dem neuesten technischen sowie betriebswirtschaftlichen Stand befindet. Zur Praxisnähe und einfachen Anwendbarkeit der Lösungen der SCT GmbH trägt auch der enge Kontakt zu ihren Kunden bei, um neue Funktionen anhand des Feedbacks aus der Praxis für die Praxis umzusetzen. Die tägliche Praxisbewährung von SCT Lösungen bei zahlreichen TOP100-Performern der deutschen Wirtschaft aus Mittelstand und Großindustrie gewährleistet, dass DISKOVER SCO den neuesten Anforderungen an das Supply Chain Management gewachsen ist.

Zum Abdruck freigegeben. Bei Veröffentlichung bitten wir um die Zusendung je eines Belegexemplars.

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DISKOVER-Case Study bei SIHL- SCT GmbH
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DISKOVER bei der Sihl-Gruppe: Ein globales Werk

Global agierende Unternehmen, die wie die Sihl-Gruppe nicht organisch, sondern über Merger & Akquisitionen gewachsen sind, müssen ihre ERP-Systeme nicht vereinheitlichen, um die Prozesse zwischen den einzelnen Standorten zu optimieren.

Eine organisatorische Herausforderung ist die mehrstufige Produktion an den drei Standorten in Europa und USA mit unterschiedlichen Rezepturen, die in vielen langen Stücklisten hinterlegt sind. Ein neuer Bedarf an Endprodukten löst folglich viele Bedarfe in der Beschaffung und vorgelagerten Produktion aus – und dies werksübergreifend.

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