Fragile Supply Chains bleiben eine Herausforderung für die Materialdisposition. Wie können Unternehmen bei mangelhafter Versorgungslage dennoch eine bestmögliche Lieferbereitschaft für zufriedene Kunden realisieren? Die Disposition von Produkten braucht Tools, um selbst bei tiefsten Stücklisten schnelle Ad-hoc-Erkenntnisse zu kritischen Artikeln zu gewinnen.
Disponenten stehen heute vor einer Vielzahl komplexer Probleme, die sie mit konventioneller Planbedarfsermittlung nicht mehr lösen können. Seit der Corona-Pandemie, spätestens aber mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine, greift in vielen Industriebetrieben eine bisher nicht gekannte Materialknappheit um sich:[…]
Den vollständigen Artikel finden Sie hier auf der Webseite des Magazins MM Logistik.
0 comments