Global agierende Unternehmen, die wie die Sihl-Gruppe nicht organisch, sondern über Merger & Akquisitionen gewachsen sind, müssen ihre ERP-Systeme nicht vereinheitlichen, um die Prozesse zwischen den einzelnen Standorten zu optimieren.
Eine organisatorische Herausforderung ist die mehrstufige Produktion an den drei Standorten in Europa und USA mit unterschiedlichen Rezepturen, die in vielen langen Stücklisten hinterlegt sind. Ein neuer Bedarf an Endprodukten löst folglich viele Bedarfe in der Beschaffung und vorgelagerten Produktion aus – und dies werksübergreifend.
Von Armin Klüttgen
Den vollen Artikel finden Sie hier: https://www.it-zoom.de/dv-dialog/e/ein-globales-werk-24171/ oder auf der Webseite des CIO-Magazins.
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